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Freitag, 4. März 2016

Mein Weg zu mir selbst

Hallo meine Lieben,
heute ist schon Freitag und es geht ins Wochenende. Ich hoffe ihr habt die Woche gut rum bekommen.
Heute geht es um ein etwas persönlicheres Thema. Es geht um den Weg zu mir selbst, welcher sehr schwer war.

Durch eine schwerere Kindheit hatte ich auch als Jugendliche sehr viel Selbstzweifel und hatte ein sehr schlechtes Bild von mir selbst. Mich selbst zu akzeptieren oder mich gar selbst zu lieben ?! Daran war lange nicht zu denken...
Mit 16 Jahren sah ich für mich selbst keinen anderen Ausweg als in eine Jugendeinrichtung zu gehen (mehr oder weniger freiwillig, aber wir waren alle ziemlich überfordert).
In dieser Einrichtung lernte ich mit Hilfe einer Psychologin mit allem in den Einklang zu kommen und mich selbst zu akzeptieren.
Mit 17 Jahren zog ich wieder nach Hause und machte mich auf die Suche nach einer Psychologin, welche mir auch noch hilft, wenn ich zu Hause einen psychischen Zusammenbruch bekomme.
Mit 18 Jahren war ich dann endlich soweit stabil, dass auch die Psychologin der Meinung war, dass ich es alleine schaffe.

Öfters verzweifelte ich, schrie und heulte ich... aber nun mit 20 Jahren kann ich sagen, dass ich es geschafft habe und so langsam an meinem Ziel ankomme. Auch wenn ich öfters mal schief angeschaut wurde und in Schubladen gesteckt wurde, bin ich froh darauf alles geschafft zu haben. Mit meiner Psychologin stehe ich noch in engem Kontakt und auch sie ist der Meinung, dass ich so langsam stärker und auch selbstverliebter werde. Vielleicht ist es nicht immer einfach mit mir, aber ich bin froh über jeden, der mich nicht im Stich lässt.

So nun habt ihr einen langweiligen Text über mich gelesen, aber ich hoffe ich konnte manchen die Augen öffnen nicht aufzugeben. Ich bin zwar noch nicht ganz am Ziel, aber es wird.




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